Eine Schwangerschaft ist normal, aber Sie müssen vorsichtiger sein. Sie sollten einige Gewohnheiten ändern, da diese die harmonische Entwicklung Ihres Babys stören können. Zu solchen schlechten Gewohnheiten gehört das Trinken von süßen und kohlensäurehaltigen Getränken, insbesondere von Cola.
Eine Dose Cola enthält ca. 40 mg Koffein und eine gute Menge Zucker. Daher liefert es eine große Dosis leicht verdaulicher Energie. Cola ist auch ein stark kohlensäurehaltiges Getränk. All dies macht es erfrischend und anregend.
Nachteile von süßen und kohlensäurehaltigen Getränken während der Schwangerschaft
Obwohl Sie während der Schwangerschaft mehr Energie benötigen, sollte diese nicht aus gesüßten Getränken stammen, da dies zu einem Anstieg des Insulinspiegels im Blut führt und das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes erhöht. Die sogenannte Energy-Drinks. Sie enthalten mehr Koffein als Kaffee und auch andere stark stimulierende Substanzen wie Taurin. Kohlensäurehaltige Getränke können den Magen reizen, Gas verursachen und Sodbrennen verschlimmern. Sie enthalten auch oft Konservierungsstoffe, künstliche Farbstoffe und Sorbit (es reizt den Darm und verursacht Bauchschmerzen). In Dosen mit Getränken finden Sie auch Phosphate, die die Umwandlung von Vitamin D stören und für die Aufnahme von Kalzium verantwortlich sind. Übermäßige Mengen an Phosphat können einen Kalziummangel und folglich Probleme mit Knochen und Zähnen verursachen.
Was zu trinken, wenn schwanger?
Damit der Körper richtig funktioniert, sollten Sie 2-3 Liter Flüssigkeit pro Tag trinken. Die gesündesten sind immer noch Mineralwasser und Säfte, nicht aus Pappe (normalerweise gesüßt), sondern natürlich, in Flaschen gekauft (die sogenannten täglichen) oder zu Hause gepresst, z. B. aus Karotten, Äpfeln oder Sellerie.
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