Aufgrund der Probleme, die sich aus der Regulierung künstlicher Befruchtungsmethoden ergeben, organisiert die Europäische Jurastudentenvereinigung ELSA Warschau eine Debatte über "Spender- oder Kinderrechtliche Probleme in vitro", in dem wir das Prinzip der Anonymität von Zellspendern, die Existenz von Zellbanken und das Gesetz zur Behandlung von Unfruchtbarkeit selbst gründlich analysieren.
Neue Technologien zeichnen sich dadurch aus, dass das Gesetz in der Regel nicht mit ihnen Schritt hält. In der Biotechnologie, in der neben Aktivitäten an Pflanzen und Tieren auch die Technologie den Bereich des menschlichen Lebens beeinträchtigt, müssen rechtliche Lösungen den einzigartigen und getrennten Status der menschlichen Person und ihrer Rechte berücksichtigen.
Aufgrund der Probleme, die sich aus der Regulierung künstlicher Befruchtungsmethoden ergeben, organisiert die Europäische Jurastudentenvereinigung ELSA Warschau eine Debatte über "Spender- oder Kinderrechtliche Probleme in vitro", in dem wir das Prinzip der Anonymität von Zellspendern, die Existenz von Zellbanken und das Gesetz zur Behandlung von Unfruchtbarkeit selbst gründlich analysieren.
Die Veranstaltung findet am 4. Mai 2017 um 18:30 Uhr in Raum 200 des Gebäudes des Studenten-Selbstverwaltungsrates der Universität Warschau auf dem zentralen Campus der Universität Warschau in Krakowskie Przedmieście 26/28 in Warschau statt.