Leider nicht. Es war die Dürre, die die erste Generation von Mücken tötete. Aber Vorsicht - bald können neue Generationen von Mücken auftauchen. Während des Jahres (Frühling und Sommer) können es bis zu sieben sein!
In diesem Jahr gibt es extrem wenige Mücken, oder? Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren hindern sie uns nicht daran, rechtzeitig nach draußen zu gehen. Denken Sie, dass Mücken Angst vor dem Coronavirus haben? Nein. Sie sind einfach nicht da.
In diesem Jahr konnten die Weibchen der beliebtesten Mückenarten, Culex Pipiens, ihre Eier nirgends ablegen. Sie tun dies normalerweise in flachen stehenden Gewässern wie Pfützen oder stehendem Wasser auf Feldern, die durch schmelzenden Schnee und frühen Frühlingsregen entstehen. In diesem Jahr gab es jedoch kaum welche - erklärt Dr. Ewa Sady von der Warschauer Universität für Lebenswissenschaften in einem Interview mit tvp.info.
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So wurde die Mückenpopulation durch den schneefreien Winter, die Frühlingsdürre und die geringen Flüsse reduziert. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Mücken den ganzen Sommer oder gar nicht verschwunden sind.
Jährlich treten vier bis sieben Generationen von Mücken auf, sodass nur die erste Generation von Mücken an uns vorbeikommt. Die anderen können sich je nach günstigen Bedingungen noch entwickeln. Die Zeit wird alles erzählen. Bessere Mücken tauchen auf. Sie sind (obwohl für uns lästig) Nahrung für Vögel. Ihre völlige Abwesenheit kann das gesamte Ökosystem stören.
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